Das große 1x1 der Wechseljahre: Alles Wissenswerte zu den Wechseljahren, den Phasen der Wechseljahre, ihrer Dauer, den Hormonänderungen und den Symptomen der Wechseljahre. Der übersichtliche Guide liefert die die Infos, die du brauchst, um gut durch die Wechseljahre zu kommen.
Um gut durch die Wechseljahre zu kommen, ist es wichtig, zu verstehen was im Körper passiert. Dies möchten wir dir in unserem übersichtlichen 1x1 der Wechseljahre erklären.
Was genau sind die Wechseljahre? Welche Veränderungen bringen sie mit sich? Was sind die ersten Anzeichen der Wechseljahre? Wie lange dauern die Wechseljahre? Und wie erkenne ich, dass ich den Wechseljahren bin?
Je mehr du weisst, desto besser bist du vorbereitet und desto mehr kannst du selber für dein Wohlbefinden tun.
Einfach gesagt: Die Wechseljahre sind eine Phase der hormonellen Umstellung. Der medizinische Fachbegriff für die Wechseljahre lautet übrigens Klimakterium. Oft wird auch fälschlicherweise die Bezeichnung Menopause verwendet. Der Begriff Menopause bezeichnet aber eigentlich nur die letzte Monatsblutung.
Die Wechseljahre jedoch sind viel mehr als das. Denn sie beginnen schon einige Jahre vor dem finalen Ausbleiben der Periode. Sie kommen also keinesfalls über Nacht, sondern sind genau wie die Pubertät ein allmählicher Prozess, der sich über viele Jahre oder gar Jahrzehnte hinziehen kann.
Mit dem Beginn der Pubertät fangen die Eierstöcke an, die beiden Sexualhormone Östrogen und Progesteron freizusetzen und der monatliche Zyklus startet. Während der monatlichen Periode wird durch die Hormone der Eisprung ausgelöst, die Gebärmutterschleimhaut aufgebaut und die Periode ausgelöst.
Vier Wochen, die sich immer und immer wiederholen, ungefähr alle 28 Tage. Monatlich folgt unser Zyklus einem Muster. Nicht immer gleich, aber ähnlich. Zumindest zwischen dem 13. und dem 52. Lebensjahr. Denn mit 13 bekommen die meisten Frauen im Schnitt zum ersten Mal ihre Periode. Mit 52 die meisten im Durchschnitt zum letzten Mal.
Die Wechseljahre starten, wenn sich die Hormonspiegel in unserem Körper langsam verändern. Wenn wir geboren werden, haben unsere Eierstöcke schon die feste Anzahl an Eizellen – ca. 1.000.000 Stück. Schon bei der ersten Menstruation sind es dann nur noch 500.000 Eizellen – zwischen Geburt und Pubertät gehen eine Menge Eizellen "verloren". Im Laufe unseres Lebens brauchen wir diesen Vorrat an Eizellen Monat für Monat auf. Mit Beginn der frühen Wechseljahre haben wir noch ca. 50.000 Eizellen, in den späten Wechseljahren schrumpft die Zahl auf ca. 10.000 Eizellen und nach der letzten Monatsblutung ist keine Eizelle mehr übrig. Die Zahlen schwanken natürlich etwas – einige von uns werden mit mehr Eizellen geboren und andere mit weniger.
Nach ungefähr 30 Jahren mehr oder weniger regelmäßiger monatlicher Zyklen, geht der mit der Geburt mitgegebene Eizellenvorrat langsam aber merklich zur Neige. Das geschieht bei uns meist im Alter von Anfang bis Mitte 40. Und dies hat zur Folge, dass sich die Hormone nicht mehr im monatlichen Gleichklang ändern – die hormonelle Umstellung beginnt. Die Eizellen und der gesamte Körper nähern sich dem Ende der reproduktiven Phase. Kurz: Der Körper bereitet sich darauf vor, keine Babys mehr zu produzieren.
Dies führt zu ersten – mehr oder weniger spürbaren – Symptomen und lässt auch den Zyklus unregelmäßiger werden. Die ersten Anzeichen sind subtil, man würde sie nicht zwangsläufig mit den Wechseljahren in Verbindung bringen. Was häufig zu Verunsicherung führt: Sind das etwa auch die Wechseljahre? Stärkere prämenstruelle Symptome (kurz PMS), wie Migräne, Brustspannen und Krämpfe, dazu stärkere Stimmungsschwankungen und erhöhte Reizbarkeit, Energielosigkeit, bis hin zu Konzentrationsproblemen und Erinnerungslücken sind möglich.
Von einst einer Million Eizellen sind mit Beginn der Wechseljahre gerade noch circa 50.000 Eizellen da. Im Vergleich: Aus der Großstadt Köln wurde die mittelgroße Stadt Goslar – bildlich gesprochen. Klar, dass dieser Bevölkerungsschwund Auswirkungen hat. Wer braucht noch die ganze Infrastruktur einer Millionenstadt, wenn nur noch 50.000 Bewohner da sind?
Und damit ist logisch, dass der zu Neige gehende Eizellenvorrat spürbare Auswirkungen auf das fein balancierte monatliche Gleichgewicht der Hormone hat. Durch die weniger werdenden Follikel kommt es zu – mehr oder weniger stark spürbaren – ersten Symptomen.
Die Menopause kommt nicht über Nacht. Oder – um im Köln/Goslar Bild zu bleiben – schwindende Einwohner verändern die Städte. Und damit auch die Infrastruktur. Wenn von einer Million Einwohner nur noch 50.000 übrig sind, verändern sich auch die Jobs und die Anzahl der Paketboten. Also die Hormone. Genau wie in der Pubertät ist das ein allmählicher Prozess. Über die Jahre ändert sich so langsam der ganze Hormonhaushalt.
Wenn du deine Periode genau dokumentierst – z.B. mittels einer Zyklus App oder eines Tagebuches – bemerkt du Zyklusunregelmäßigkeiten eher. Es empfiehlt sich übrigens sowieso den Zyklus zu tracken, denn er ist ein wichtiges Vitalzeichen!
Perimenopause, Menopause und Postmenopause - das sind die drei wesentlichen Phasen der Wechseljahre. Jede Phase unterscheidet sich hinsichtlich ihrer Hormonkonstellation. Der Begriff Wechseljahre umfasst übrigens alle Phasen und damit den gesamten Zeitraum der Hormonumstellung.
Es ist sinnvoll die verschiedenen Phasen der Wechseljahre zu kennen und zu verstehen, was jeweils in ihnen passiert. Denn jede der Phasen ist mit anderen Symptomen. Und um ein besseres Gefühl für deinen Körper und deine Symptome zu entwicklen, ist es natürlich sehr wichtig zu wissen, in welcher Phase du überhaupt bist.
Ändern sich hormonelle Muster, beginnt die sogenannte Perimenopause. Dieser Begriff ist vielen – auch im medizinischen Bereich – nicht geläufig. Peri kommt aus dem Griechischen. Und bedeutet „‚um – herum‘, ‚ringsum‘, ‚um‘, ‚gegen‘, ‚über – hinaus‘,“. Typischerweise beginnt die Perimenopause Anfang / Mitte vierzig und dauert vier bis sechs Jahre. Sie kann auch bereits in den späten Dreißigern beginnen und bis zu 15 Jahre dauern. Der Artikel Ab wann startet die Perimenopause? liefert dir hier weitere interessante Details.
In der Perimenopause werden die weiblichen Hormone Östrogen und Progesteron nicht mehr mit der gleichen Regelmäßigkeit von den Eierstöcken produziert, wie in dem regelmäßigen monatlichen Zyklus-Rhythmus der reproduktiven Jahre.
Die Anzahl der Eizellen nimmt ab, und der Körper gibt sie weniger regelmäßig ab. Wie du dir vorstellen kannst, bringt das starke Schwankungen aller Hormone mit sich. Oft wird die Perimenopause von einer Östrogendominanz begleitet. Das Hormon Östrogen ist jetzt teils höher als in den Jahren davor bzw. durch das schwindende Progesteron stimmt das Verhältnis der beiden Hormone zueinander nicht mehr. Der monatliche Zyklus kann sich verkürzen, ein paar Monate ausbleiben, die Blutung kann stärker werden.
Es wird zwischen einer frühen und einer späten Phase der Perimenopause unterschieden:
Die frühe Perimenopause beginnt mit Anfang bis Mitte 40, kann aber schon mit Mitte oder Ende 30 losgehen. Typische Anzeichen hier:
Die späte Perimenopause beginnt mit Mitte - Ende 40. Typisch für die späte Perimenopause:
Generell ist die Perimenopause eine völlig unberechenbare Phase. Alles ist möglich, alles kann sich von heute auf morgen ändern. Insbesondere die Spiegel dieser vier Hormone schwanken in dieser frühen Phase der Wechseljahre:
In der frühen Perimenopause ist der Östrogenspiegel eher unregelmäßig. Normale Östrogenspiegel sind genauso möglich wie höhere Ausschläge. Der Progesteronspiegel ist hingegen niedrig. Infolge kommt es zu einer Östrogendominanz – also zu einem Missverhältnis zwischen den Hormonen Östrogen und Progesteron. Die Hormone FSH und LH steigen langsam an.
In der späten Perimenopause sinkt der Östrogenspiegel zunehmend. Aber auch Ausschläge nach oben sind noch möglich. Da der Eisprung immer öfter ausbleibt, nimmt auch das Progesteron weiter ab. FSH und LH steigen weiter an.
Die folgende Grafik zeigt das ganze Hormonchaos der Perimenopause:
Veränderungen in Hormon-Spiegel Mustern über 6 Monate // Changes in Hormone Level patterns over Six Months // Grafik basierend auf Daten von Dr. Nanette Santoro, adaptiert von Harvard Women’s Health Watch, 1999
Das wundert doch niemanden wirklich, dass man das spürt, oder?
Die Phase der Menopause - markiert den Zeitraum der finalen Periode. Da du ja aber nie weißt, ob diese Periodenblutung wirklich deine letzte Blutung war, lässt sich die Menopause immer nur rückwirkend bestimmen. Man spricht von der Menopause, wenn die Periode für 12 Monate in Folge ausbleibt.
Das Durchschnittsalter für die Menopause liegt bei 52 Jahren. Aber auch wenn die letzte Blutung schon eine ganze Weile her ist, ist Vorsicht geboten: eine Schwangerschaft ist teilweise immer noch möglich. Vielleicht macht sich doch noch eine Eizelle auf den Weg...Verhütung ist hier also immer noch angesagt. Kondome bleiben danach - in der Postmenopause - natürlich auch ein wichtiges Thema. Aber dann nur noch mit dem Zweck, sexuell übertragbare Krankheiten zu vermeiden. Ist eine Frau in der Postmenopause angekommen, sind Schwangerschaften nicht mehr möglich.
Hormontechnisch sieht es in der Menopause übrigens ähnlich aus wie in der späten Perimenopause:
Die Postmenopause beginnt, nachdem 12 Monate in Folge keine Periode mehr auftrat und hält für den Rest des Lebens an. Die Postmenopause ist jetzt die neue Normalität deines Körpers. Östrogen sowie Progesteron sind auf dauerhaft niedrigem Niveau. Die beiden anderen Hormone FSH und LH sind konsequenterweise dauerhaft erhöht. Das neu eingespielte Hormonlevel ist nun ohne nennenswerte Schwankungen. Der Körper passt sich mehr und mehr an die neue Hormonsituation an, die Wechseljahrsbeschwerden reduzieren sich bzw. verschwinden ganz. Jetzt liefert auch ein Hormontest ein klares Ergebnis - aber wenn 12 Monate in Folge keine Periode mehr kam, weiß man eigentlich auch selber, dass jetzt die Postmenopause an der Reihe ist.
Östrogen und Progesteron im Zeitverlauf der Wechseljahre
In der Postmenopause:
Spätestens ab der Postmenopause werden Prävention und gesunde Lebensweise wichtiger als je zuvor. Denn in den Jahren davor schützte uns vor allem das Hormon Östrogen verstärkt vor verschiedenen Erkrankungen. Da Östrogen nun dauerhaft reduziert ist, steigt das Risiko von Herzerkrankungen, Osteoporose, Alzheimer, Diabetes, erhöhten Cholesterinwerten und verschiedenen Krebsarten an. Achte jetzt noch mehr auf eine gesunde Lebensweise und nutze regelmäßig die angebotenen ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen.
Die Symptome der Perimenopause mit Gewichtszunahme, unregelmäßigem Zyklus oder Stimmungsschwankungen werden von vielen Frauen als belastend wahrgenommen. Aber auch die späteren Wechseljahren werden von einigen Frauen nicht zuletzt während der lästigen Hitzewallungen als die schlimmste Phase der Wechseljahre wahrgenommen.
Aber: Hier hilft es auch den Blickwinkel zu ändern. Ja, die Wechseljahre können nervig sein, wenn man in der Nacht nicht schlafen kann und Hitzewallungen einen hemmungslos überrollen. Doch die Wechseljahre sind keinesfalls eine Krankheit oder eine Zeit der dauernden Belastung – sie bieten auch viel Potenzial für Neues. Eine Umbruchphase – und das nicht nur aus hormoneller Sicht.
Durchschnittlich dauern die Wechseljahre 10 bis 15 Jahre. Der genaue Zeitraum ist aber individuell für jede Frau anders.
Und er hängt auch davon ab, was genau als "Wechseljahre" definiert wird: Die 4-10 Jahre, die die Perimenopause dauern kann. Die 12 Monate ohne Periode, die dann mit der Menopause enden. Die ersten 1-2 Jahre der Postmenopause in der sich die Hormone noch einpendeln? Oder man betrachtet den Zeitraum, in dem Frauen Symptome verspüren. Auch hier gibt es große individuelle Unterschiede.
Die Symptome der Wechseljahre variieren abhängig davon, welches Hormon gerade zu hoch oder zu niedrig ist und was sonst noch im Körper und vor allem im Leben vor sich geht. Hinzu kommt, dass es von Frau zu Frau ganz unterschiedlich ist. Gene, Lifestyle (vor allem Ernährung, Gewicht, Rauchen) oder anderes – viele Einflüsse sind noch nicht hinreichend untersucht.
Mit Beginn der Perimenopause wirst du verstärkt neue Reaktionen deines Körpers spüren. Einige lassen sich den Hormonschwankungen der Perimenopause zuschreiben – Stichwort hier vor allem: Östrogendominanz. Im Verlauf der verschiedenen Phasen der Wechseljahre kommen neue Symptome hinzu, andere verschwinden dafür.
Ungefähr 2 Jahre nach der letzten Menstruationsblutung - der Menopause - stabilisieren sich die Hormonwerte. Oder anders gesagt: Die hormonelle Hurrikane-Saison ist vorbei. Es herrscht mildes, gleichmäßiges Klima. Östrogen sowie auch Progesteron sind auf dauerhaft niedrigem Niveau. FSH und LH sind konsequenterweise dauerhaft erhöht. Das neu eingespielte Hormonlevel ist nun ohne nennenswerte Schwankungen. Alles in Butter – könnte man meinen.
Aber ganz so ist es dann auch nicht. Symptome ändern sich. Oft sind die Ursachen von Beschwerden in der Post-Menopause nun dem dauerhaft niedrigen Hormonspiegel von Östrogen und Progesteron geschuldet. Für die Perimenopause typische Symptome sind verschwunden.
Wieder andere Symptome, die wir ab unserer Lebensmitte erleben, sind schlicht altersbedingt. Beispielsweise durch sich ändernde Prozesse im Stoffwechsel:
“Es kann schwierig sein, die hormonell bedingten Symptome der Perimenopause von den generellen Veränderungen des Alters oder veränderten Lebensumständen zu unterscheiden — Kinder ziehen aus, Beziehungen verändern sich, die Karriere verändert sich, Eltern werden krank oder versterben. Im breiten Spektrum dieser Zeit der Perimenopause ist es unwahrscheinlich, dass Symptome allein auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen sind.” (aus dem Englischen)
Informiere dich weiter im Detail zu den einzelnen Symptomen der Wechseljahre.
Wie erkenne ich, dass ich in den Wechseljahren bin? Du hast ja bereits erfahren, dass insbesondere in der Perimenopause ein teils unberechenbares Hormonchaos herrscht. Dieses Hormonchaos und seine Unberechenbarkeit sind auch der Grund, warum Hormontests in der Perimenopause nur bedingt aussagekräftig sind.
Ein Hormontest während der Perimenopause ist immer nur eine Momentaufnahme, schon kurze Zeit später kann das Hormonniveau wieder ganz anders aussehen. Hormontests eignen sich daher in dieser Zeit nicht, um die Phase der Wechseljahre genau zu bestimmen.
In bestimmten Fällen können Hormontests Sinn machen, beispielsweise wenn eine Hormontherapie durchgeführt werden soll. Oder auch um andere Erkrankungen, wie beispielsweise eine Schilddrüsenunterfunktion, auszuschließen. Ein guter Arzt wird dabei diese Schwankungen berücksichtigen, entsprechend vielfältig testen und die Ergebnisse immer in den Kontext deiner Symptome setzen.
Aber natürlich lassen wir dich nicht im Dunkeln stehen und zeigen dir Alternativen zum Hormontest in der Perimenopause.
Noch unsicher? Hier verraten wir dir die 5 Anzeichen dafür, dass du in der Perimenopause bist.
In der Postmenopause sind Hormontests dann oft eindeutig, da die Hormone dann dauerhaft niedrig sind. Dann ist einem aber meist auch schon klar, dass man in den Wechseljahren ist. Die Periode ist schon mehr als 12 Monate nicht mehr aufgetaucht. Hormontests werden jetzt vor allem dann durchgeführt, wenn externe Hormone im Rahmen einer Hormontherapie mit synthetischen oder bioidentischen Hormonen vom Arzt verschrieben werden sollen.
Das was in den Wechseljahren im Körper passiert, kann oft etwas angsteinflößend und verwirrend sein. Oft können wir die Symptome nicht genau zuordnen und verstehen nicht so richtig was mit uns passiert. Dazu kommt, dass wir Frauen in diesen mittleren Lebensjahren von Haus aus eh schon zu viel normalen Alltagsstress um die Ohren haben: Kleinkinder, pubertierende Kinder, Kinderwunsch, Jobwechsel, Partnerwechsel, pflegebedürftig werdende Eltern oder gleich alles auf einmal.
Die gute Nachricht aber ist, du musst keine Angst haben. Ganz sicher ist die Zeit der Menopause eine Zeit großer Veränderungen. Ja, dein Körper wird sich verändern. Und ja, du wirst älter. Und ja, du wirst einige neue Herausforderung meistern müssen. Aber all diese Dinge sind sehr gut zu managen. Zudem spürt nicht jede Frau alle Symptome, und nicht alle Symptome beeinflussen dich gleich schwer. Das Beste ist: Es gibt vieles was dir effektiv hilft und was dich dabei unterstützt fit, mit viel Energie, aktiv und mit guter Laune durch die Wechseljahre zu kommen und so die Basis zu legen, um gesund und fit alt zu werden.
Während und auch nach den Wechseljahren gilt: Was im Körper in den Wechseljahren passiert ist das eine. Aber auch das was wir denken und wie wir die Dinge sehen, beeinflusst maßgeblich, wie wir die Wechseljahre erleben und damit, wie wir uns fühlen. Wenn du weißt, was in deinem Körper passiert, was auf dich zukommt, und was du aktiv unternehmen kannst, um dich besser zu fühlen - dann ist schon der erste wichtige Schritt getan.
Jetzt ist DEINE Zeit - Zeit für mehr Selbstfürsorge! Du hast es in der Hand, wie du durch die Wechseljahre gehst und wie du deinen Körper gesund und fit ins Alter bringst. Denk dran, du bist nicht allein - jede, wirklich JEDE Frau geht durch die Wechseljahre.
Wow...das war jetzt viel Input. Aber die Wechseljahre sind eben auch ein umfassendes Thema. Damit du nicht den Überblick verlierst, haben wir dir hier eine kompakte Übersicht erstellt.
Unsere Informationen basieren auf Studien und Wissenschaft. Und falls du selbst mal genauer nachlesen willst, sind hier unsere relevantesten Quellen.
Schwitzen in den Wechseljahren: Wenn der Thermostat am Rad dreht
Warum nehmen wir ausgerechnet jetzt zu? Was passiert im Körper? Und was kann ich gegen die Gewichtszunahme tun?
Wenn es mit dem Einschlafen und Durchschlafen nicht mehr so richtig klappt.
Die XbyX Guides dienen nur Informations- und Diskussionszwecken. Sie stellen keine Diagnose dar, enthalten keine medizinischen Ratschläge und ersetzen nicht den Rat eines qualifizierten Arztes. Konsultiere deinen Arzt bevor du Bewegungs- oder Essverhalten änderst. Die Verbreitung und Vervielfältigung der XbyX Guides bedarf der Angabe und des Verlinkens der Quelle.