Peri Balance oder Phyto Power: Was ist das Richtige für mich?

Die Wechseljahre umfassen die gesamten 10-20 Jahre der weiblichen Hormonumstellungen. Sie beginnen mit ersten subtilen Anzeichen in unseren 40ern in der Perimenopause, in der zunächst das Progesteron absinkt. Ca. 1-2 Jahre vor der letzten Periode (dem Moment der Menopause) sinkt dann auch das Östrogen. Wir gehen "offiziell" in die Postmenopause über, sobald wir 12 Monate in Folge keine Periode mehr hatten.

Perimenopause: Start in die Wechseljahre

Die Perimenopause ist die erste Phase der Wechseljahre.

Wann geht's los?

Die hormonellen Veränderungen beginnen circa 4-10 Jahre vor der letzten Menstruation, der Menopause. Bei den meisten Frauen startet dies in ihren Vierzigern. Die Perimenopause dauert an, bis du 12 Monate in Folge keine Periode mehr hattest. Danach geht es in die Postmenopause über.

Was spürt man?

Die ersten Anzeichen hormoneller Änderungen sind oft subtil: keine Energie, Schlafprobleme, leichter reizbar, Stimmungsschwankungen, stärkeres PMS oder Östrogendominanz und dadurch spannende Brüste oder unangenehmer Blähbauch. Die Perimenopause ist geprägt von einem wilden Auf und Ab der Hormone. Ein jahrelanger Hormon-Sturm, bei dem zuerst das Hormon Progesteron sinkt.

Die Periode hat man in der Perimenopause noch. Anfangs regelmäßig, später mit sich verändernden Zyklus. Sie kann durchaus mal 2-3 Monate wegbleiben oder längere Zeit durchbluten. Alles ist möglich – und völlig normal. Bis zur letzten Eizelle, zur letzten Periode, können wir auch noch schwanger werden!

Was unterstützt mich?

XbyX Peri Balance unterstützt deine Hormon-Balance* in der Perimenopause!

Fünf spezielle bioaktive Wirkstoff-Extrakte – Reishi, Mariendistel, Mönchspfeffer, Brokkoli Extrakt (Sulforaphan), N-Acetylcystein – wirken in Peri Balance in Synergie und unterstützen deinen Körper in dieser turbulenten Phase.

Peri Balance wirkt darüber hinaus immunstärkend** und als natürlicher Zellschutz***, denn die hormonelle Umstellungen fordern unser Immunsystem. Vitamin C und E sowie Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Idealerweise Peri Balance mit XbyX Energie (oder Energie Pur) kombiniert. Das perfektioniert die Nährstoff-Matrix mit Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und Enzymen.

Was gibt es bei Peri Balance noch zu beachten?

• Um Peri Balance zu nehmen, muss man seinen Hormonspiegel nicht kennen. Besonders im Hormonchaos der Perimenopause sind Hormontests nur bedingt aussagekräftig. Sie sind jetzt nur eine Momentaufnahme, schon kurze Zeit später kann das Hormon-Niveau wieder ganz anders aussehen. Sehr hilfreich ist es, die Periode sowie Symptome (Nachtschweiß, Stimmung, Völlegefühl, Migräne, etc.) monatlich genau dokumentieren und so die hormonellen Reaktionen des eigenen Körpers kennen und verstehen zu lernen.
• Viele Frauen, denen monatlich PMS-Probleme zu schaffen machen, auch wenn sie noch nicht unbedingt in der Perimenopause sind, berichteten und von ihren positiven Erfahrungen mit Peri Balance.
• Es bestehen keine bekannten Kontraindikationen mit Hormon-Therapie oder bioidentischen Hormonen, so dass Peri Balance gut parallel zur Hormonersatz-Therapie (HRT) genommen werden.

Postmenopause: Nach der Menopause

Mit der Menopause und dem Übergang in die Postmenopause enden die Wechseljahre.

Wann geht's los?

Die Eizellen sind aufgebraucht, die Periode endlich Schnee von gestern. Hatten wir 12 Monate in Folge keine Periode mehr, sind wir durch und “offiziell” in der Postmenopause. Hormonell sind Progesteron und Östrogen jetzt auf gleichbleibend niedrigem Niveau, die monatlichen Schwankungen passé.

Was spürt man?

An das geringe Östrogen muss sich der Körper erst gewöhnen. Das ist anspruchsvoll und geht oft mit Wechseljahres-Symptomen wie Hitzewallungen, Herzstolpern, Knochen- und Gelenk-Beschwerden, Angstzustände, Gehirnnebel & Co. einher. Auch wenn die Periode vorbei ist, halten einige Symptome noch an, bis sich der Körper adaptiert hat. Einiges bleibt erhalten, ist Teil unseres Alterungsprozesses. Übrigens kann die Menopause auch durch medizinische Eingriffe, Medikamente oder Autoimmunerkrankungen ausgelöst werden. 

Was unterstützt mich?

XbyX Phyto Power unterstützt die Hormon-Balance* ab der Menopause bis in die Postmenopause hinein.

Sechs spezielle bioaktive Wirkstoff-Extrakte – Rotklee, Cordyceps, Schisandra, Nachtkerzenöl, Hopfen, Lignane aus Leinsamen – wirken in Phyto Power in Synergie. Eine innovative und effektive Wirkstoff-Formel aus Phytoöstrogen, Vitalpilz, Pflanzenstoffen und Ballaststoffen eingebettet in stärkenden Vitamin-Komplex.

Die wasserlöslichen Ballaststoffe Guarkernmehl und Akazienfaser in Phyto Power nähren die Bakterienflora im Darm. Ein gesundes Darm-Mikrobiom kann Phytoöstrogene besser in für unseren Körper wirksame Stoffe umgewandeln. Idealerweise wird Phyto Power mit XbyX Energie (oder Energie Pur) kombiniert. Das perfektioniert die Nährstoff-Matrix mit Vitaminen, Mineralien und Enzymen.

Was gibt es bei Phyto Power noch zu beachten?

• Seinen Östrogenspiegel muss man für die Anwendung von Phyto Power nicht kennen, denn Naturprodukte sind sanfter als Hormonpräparate. Bestes Indiz für den Start mit Phyto Power ist, wenn man seine Periode nicht mehr hat!
• Es bestehen keine bekannten Kontraindikationen mit Hormon-Therapie oder bioidentischen Hormonen, so dass und kann gut parallel zur Hormonersatz-Therapie (HRT) genommen werden.
• In Phyto Power ist Rotklee Extrakt, mit den Isoflavonen Genistein und Daidzein, enthalten. Wer eine Vorgeschichte mit hormonempfindlichen Krebsarten wie Brustkrebs hat, sollte es nicht einnehmen bzw. vor der Einnahme mit seinem Arzt sprechen. Das gleiche gilt, wenn Schilddrüsenmedikamente genommen werden.

* Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen (1), Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. (1) Zu den Steroidhormonen zählen unter anderem Östrogenen und Progesteron.
** Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Selen trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei. 
*** Vitamin C, E und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen