Mutterrolle ab 40: Ein starker Balanceakt

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Mutter sein ist unvergleichlich! Unvergleichlich schön – und unvergleichlich herausfordernd. Vier tolle Kundinnen haben mit uns geteilt, wie sie diese Rolle zwischen eigenen und äußern Ansprüchen, hormonellen Veränderungen und Alltagswahnsinn der Wechseljahre wahrnehmen und gestalten.

Inhaltsverzeichnis

Die Beziehung zwischen Mutter und Kind ist immer eine besondere. Neun Monate ist das Kind ein Teil von ihr und sie ein Teil von ihm - bevor es lernen muss, auf eigenen Beinen zu stehen. Doch wann steht ein Kind eigentlich auf eigenen Beinen? Und auf welchen Beinen steht die Mutter all die Jahre? Fakt ist: Das Mutter-sein hört ja nicht nach ein paar Jahren auf, sondern verläuft in sehr unterschiedlichen Phasen. Denen des Kindes, aber auch den Lebensphasen der Mutter.

DIE „Mutter"

Fragt man Menschen, welches Bild vor ihrem inneren Auge bei dem Wort „Mutter“ auftaucht, dann ist das meist eine Frau Ende 20 / Anfang 30 mit einem Baby oder Kleinkind. Sie ist stets fürsorglich, liebend, geduldig, ein Vorbild und sie stellt ihre Bedürfnisse „für die paar Jahre“ gerne hinten an.

Dieses Bild ist natürlich antiquiert – und nicht ganzheitlich. Zum Einen wird auch diese „klassische“ Mama älter (und bleibt trotzdem Mutter) und zum anderen gibt es inzwischen auch völlig andere Lebensentwürfe, die ein Muttersein dennoch nicht ausschließen.

Geschickt durchs Auf & Ab der Perimenopause
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Zwischen Vielfalt und Anspruch

Gut ist: Es ist heutzutage okay, sich gegen Kinder zu entscheiden. Oder Kinder erst mit Mitte 40 zu bekommen, Kinder von verschiedenen Männer zu haben oder die Wahl für ein Kind – ganz ohne Mann – zu treffen.

Herausfordernd ist und bleibt: Den Alltag mit den individuell getroffenen Entscheidungen langfristig zu meistern. Wann kümmere ich mich (wieder) um mich? Wie gehe ich damit um, wenn meine Ressourcen (hormonbedingt ab der Perimenopause) nachlassen oder ich mich emotional gerade selbst nicht leiden kann? Arbeite ich Vollzeit oder Teilzeit? Was macht es mit mir als Mutter und Frau, wenn die Kinder plötzlich groß werden und das Haus verlassen? Und wie gehe ich mit gesellschaftlichen Idealbildern um, die zwar nicht die Meinen sind – aber mir manchmal doch ganz leise ein schlechtes Gewissen einflüstern?

Vier unserer Kundinnen haben ihre Gedanken dazu im Video oben mit uns geteilt.

Authentisch bleiben

Es gibt kein Patentrezept, wie wir unser Leben zu gestalten haben. Es gibt nicht DIE gute Mutter, sondern nur das eigene "richtig" und das eigene "gut so". Auch, wenn das Aushalten von Durststrecken oder vermeintlichem Stillstand zum (Familien-)Leben dazu gehört, ist es das Wichtigste, sich nie langfristig selbst zu vergessen.

Jede Beziehung – zu den Kindern, dem Partner, Freunden und besonders auch zu sich selbst – kann und muss in den unterschiedlichen Lebensphasen immer wieder neu gestaltet werden. Gerade die Wechseljahre sind eben nicht nur die Phase, in der die Periode ausbleibt. Sondern sie sind fast immer eine Phase der Selbstreflexion – auch bezüglich der eigenen Rolle als Mutter.

Unsere vier Frauen zeigen, was alles möglich ist und wie schön es sein kann, eine „Meno-Mutter“ zu sein: Eigene Klarheit, mehr Bewusstsein über sich Selbst, realistischere Anspruchshaltung. Hinter vielen großen Fragen des Lebens wurde ein Punkt gesetzt. Diese neue Gelassenheit erleichtert vieles ungemein, auch das Leben mit Kindern. Wie Steffi im Interview so treffend sagt: „Es ist nie zu spät für etwas Neues. Und es ist nie zu spät, Spaß zu haben, erfüllt zu sein, Lebensfreude zu empfinden.“

Egal ob du keine Kinder hast, eins, zwei oder eine halbe Fußballmannschaft, du musst es nur tun: Deine Wünsche und Bedürfnisse in jeder Lebensphase wahrnehmen und eine eigene Form von Lebensfreude verwirklichen. Deine Klarheit, ein gewisses Maß an Egoismus und diesbezüglich auch Pragmatismus spiegeln sich im Umgang mit den eigenen Kindern wider - und das positiv. Denn Authentizität und Gelassenheit machen dich zu einer tollen Mutter und nicht das Erfüllen irgendeines vermeintlichen Idealbildes.

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Lieblingsprodukte

Wir haben unsere vier Protagonistinnen gefragt, welche kleinen Helfer ihnen durch ihren vollen und bunten Alltag helfen. Das hier sind ihre Lieblingsprodukte:

  • Steffi, 52 Jahre, hat neben dem Job nochmal angefangen zu studieren, als ihr "Kleinster" gerade kurz vor dem Abi stand: "Im Kraftzeit Set sind nicht nur tolle Sportübungen, sondern auch die wichtigsten Nährstoffe für danach. Gerade nach dem Training habe ich das Gefühl, meine Muskeln saugen das so richtig auf. Ich fühle mich richtig gut damit."
  • Katja, 51 Jahre, hat zwei Töchtern mit großem Altersunterschied. Sie genießt den "Luxus" einer Teilzeitbeschäftigung - und hat natürlich trotzdem einen vollen Alltag: "Phytopower hat mir super gegen alle Beschwerden geholfen: Schlafstörungen, Beischlafstörungen und auch bei den intensiven Hitzewallungen hatte ich wirklich das Gefühl, dass das einen ganz positiven Effekt hatte."
  • Natascha, 53 Jahre, lebt mit ihrer Tochter alleine, hat ihr Leben lang in Vollzeit gearbeitet und wurde von der Menopause eiskalt erwischt: "Ganz konkret hat mir Lass Locker geholfen als ich plötzlich Muskelkrämpfe beim Yoga bekommen habe, die ich gar nicht kannte. Ich muss sagen, die Krämpfe waren wirklich sofort weg."
  • Rica, 43 Jahre, arbeitet in Vollzeit in einer Managementposition, ist Mutter von drei Kindern und möchte rechtzeitig Vorsorgen: "Ich bin gerade mit Kraftzeit fertig geworden und habe es ein bisschen anders gemacht als Vorgegeben: Nicht nur dreimal die Woche, sondern jeden Tag. Denn die Routine tut mir richtig gut. Das Training ist immer herausfordernd, aber nie überfordernd. Es passt in meinen Alltag."

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