Kräuter und Gewürze - Klein aber OHO!

Kräuter und Gewürze

Die Natur ist an so vielen Punkten unsere beste Verbündete, wenn es um unsere Gesundheit geht! Mit ihren sekundären Pflanzenstoffen liefern Kräuter und Gewürze einen wichtigen Beitrag zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung.

Inhaltsverzeichnis

Viele unserer täglichen Gerichte werden erst besonders schmackhaft, wenn wir sie mit tollen Kräutern und Gewürzen aufpeppen. Was wäre der Gurkensalat ohne Dill, die Tomatensuppe ohne Oregano oder das Weihnachtsplätzchen ohne Zimt? Kräuter und Gewürze verfeinern aber nicht nur den Geschmack - sie haben auch sehr konkrete Vorteile für unsere Gesundheit. Viele Kräuter wurden, lange bevor sie für den kulinarischen Genuss in der Küche eingesetzt wurden, als Heilkräuter angewendet.

Großmutters Hausmittelchen – auch heute noch zu gebrauchen

Schon die Großmutter wusste: Ein bisschen Kümmel ins Sauerkraut oder in die Kohlsuppe geben, und schwups verträgt es der Magen deutlich besser. Husten, der sich ewig nicht lösen will? Dann gibt es Thymian- oder Fenchel-Tee mit etwas Honig und am besten abends gleich noch ein heißes Bad mit ätherischem Thymian-Öl. Jedes Kind weiß, dass es Kamillentee gibt, wenn der Bauch mal kneift. Und habt ihr schon mal bei Zahnweh auf eine Nelke gebissen? Ja... das vergisst man nicht so schnell ;)

Traditionell werden all diese beliebten Hausmittelchen von Generation zu Generation seit Jahrhunderten überliefert. Doch was steckt eigentlich dahinter?

Was gibt den Kräutern ihre Superpower?

Es sind vor allem die sekundären Pflanzenstoffe in den Kräutern und Gewürzen, die für diese Effekte sorgen. Darunter unter anderem ätherische Öle, Bitterstoffe und auch die Flavonoide. Der Pflanze dienen diese Stoffe als Schutz vor Fressfeinden und zur Keimabwehr, aber auch für die Blütenfarbe oder als Botenstoffe.

Wovon die Pflanze profitiert, profitieren auch wir: Flavonoide stimulieren unser Immunsystem und können unsere Zellen schützen. Bitter- oder Scharfstoffe regen unseren Magen-Darm-Trakt an und viele ätherische Öle wirken antibakteriell. Wir stellen euch einige der natürlichen pflanzlichen Helfer, sortiert nach ihren Effekten vor und legen euch ihre Nutzung ans Herz.

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Kräuter-Power: Unsere Highlights

Es gibt die vielfältigsten Möglichkeiten, Kräuter in euren Alltag einzubauen. Als getrocknete oder frische Kräuter, als Pulver vermahlen, in Form von Tee, Würzpulver, Tonikum, Badezusatz, Öle, in pflanzlichen Arzneimitteln oder Nahrungsergänzungen. Wie ihr mögt, je nach gewünschtem Einsatz. Hier kommen aber erstmal unsere Lieblingskräuter:

Bei Entzündungen

Wusstest du, dass viele Kräuter eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung haben? Dazu gehören zum Beispiel die Wacholderbeere, der Quendel und auch der Schachtelhalm oder die Kamille. Je nach Ort der Entzündung, kannst du diese Kräuter innerlich oder äußerlich anwenden, z.B. als Umschlag oder Bad.

Bei innerer Unruhe und Schlafstörungen

Wenn am Abend der Stress vom Tag noch nachklingt und das Einschlafen erschwert, kann ein warmer Tee helfen, in die Entspannung zu kommen. Dafür eignen sich zum Beispiel Baldrian, Hopfen, Kamille oder Lavendel. Auch Kräuterzubereitungen aus der Passionsblume sind bei Schlafstörungen ein beliebtes Mittel.

Ebenso entspannend wirkt ein Bad mit getrockneten Kräutern wie Kamille oder Lavendel. Damit beim Saubermachen der Badewanne nicht direkt wieder der Stress losgeht, die Kräuter einfach in einen Teebeutel packen, verknoten und ins Badewasser hängen.

Helferlein für die verstimmte Psyche

Stimmungsschwankungen bis hin zu depressiven Verstimmungen machen einigen Frauen in den Wechseljahren zu schaffen. Aber auch hier hat die Natur einige unterstützende Helferlein parat. Johanniskraut hat zum Beispiel eine stimmungsaufhellende Wirkung. Und wenn wir mal nicht so richtig aus dem Quark kommen, helfen uns Rosmarin oder schwarzer Pfeffer auf die Sprünge.

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Gewürze und Kräuter bei Verdauungsstörungen

Du würdest gerne mehr Hülsenfrüchte essen, um deinen Proteinbedarf zu decken, aber Blähungen machen dir danach zu schaffen? Verschiedene Kräuter und Gewürze können hier hilfreich sein. Bohnenkraut wirkt beispielsweise entblähend und fördert die Verdauung. Und wie der Name es verrät, passt dieses Kraut wunderbar zu Bohnengerichten. Auch Galgant und Ingwer regen die Verdauung an. Einfach direkt beim Kochen verwenden oder als Elixier einige Zeit vor dem Essen einnehmen.

Wenn das Bäuchlein grummelt und verkrampft ist

Fenchel, Kümmel und Anis sind hier die Klassiker. Als entkrampfender Tee oder aber auch als ätherische Öle gemischt mit einem fetten Öl direkt auf den verkrampften Bauch aufgetragen. Und auch Kamillentee beruhigt nicht nur den Bauch, sondern oft auch den Geist, erinnert es uns doch häufig an unsere Kindheit.

Eine Pflanze, die schon seit Jahrhunderten bei Bauchverstimmungen eingesetzt wird, ist die Angelika. Die auch Engelwurz genannte Pflanze steckt übrigens auch in unserem XbyX Bauch Gefühl.

Bitteres unterstützt die natürliche Funktion von Leber und Galle

In unserem Körper gibt es 25 verschiedene Bitterrezeptoren. Schon allein das ist ein Zeichen dafür, wie wichtig Bitterstoffe für uns sind. Sie regen die Funktion unserer Verdauungsorgane und sorgen unter anderem dafür, dass ausreichend Verdauungsenzyme ausgeschüttet werden. Aber auch für deine Hormongesundheit ist es wichtig, dass du ausreichend Bitterstoffe zu dir nimmst. Die Leber liebt alles Bittere und genau dieses Organ ist für den Abbau überschüssiger Hormone zuständig. Das spielt vor allem in der Perimenopause eine Rolle, wenn öfter man zu viel Östrogen im Körper kursiert. Genau deshalb ist die Mariendistel auch Bestandteil von XbyX Peri Balance.

Weitere leberfreundliche Pflanzen sind übrigen der Löwenzahn oder die Artischocke.

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Kräuter und Gewürze – natürliche Verbündete

Du siehst also, die Natur steht eindeutig auf unserer Seite. Die natürliche Apotheke hält zahlreiche Mittelchen für uns parat. Und diese werden schon seit Jahrhunderte, teil auch seit Jahrtausenden genutzt. Denk nur an Hildegard von Bingen, Paracelsus oder den Kräuterpfarrer Sebastian Kneipp. Und auch in anderen Teilen der Welt werden Pflanzen zur Prävention und Behandlung von Erkrankungen genutzt. So beispielsweise im indischen Ayurveda oder der Traditionellen Chinesischen Medizin. 

Das Schöne: Die Powerkräuter können auf die unterschiedlichsten Arten genutzt werden. Als Tee, Öl oder direkt im Essen. In konzentrierter Form unterstützen uns Kräuter und Co. in Nahrungsergänzungen wie unseren XbyX Bauchgefühl. 

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Studien & Quellen

Arzneipflanzen - Anbau und Nutzen
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Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie Teuscherm, Melzig, Lindequist, 7. Auflage