Um das Thema Wechseljahre ranken sich viele Mythen – in diesem Video gibt's einen kleinen ersten Überblick. Damit du weißt, was sich in deinem Körper verändert und vor allem wann.
Jede Frau kommt in die Wechseljahre, wirklich JEDE! Dieses Video gibt Antwort auf die Fragen: Welche Phasen der Hormonumstellungen gibt es? Wie verändert sich unser Körper in der Peri-Menopause? Was hat die Pupertät mit der Menopause gemeinsam?
Der wichtigste Fakt vorab: Die Wechseljahre beginnen deutlich eher, als viele denken.
Um zu verstehen, was während der Wechseljahre mit unserem Körper passiert, müssen wir einen großen Sprung zurückmachen – zur Geburt.
Der Vorrat der Eizellen legt also ungefähr fest, wann wir in unsere Menopause kommen und wann diese mit der letzten Periode endet.
In welcher Phase der Wechseljahre wir uns befinden, lässt sich über verschiedene Tests bestimmen. Einer davon ist der Anti-Müller Hormon-Test. Der Bluttest stellt fest, wie viele Eizellen noch in unserer Reserve sind. ACHTUNG! Der Test gibt Auskunft über Quantität, nicht jedoch die Qualität der Eizellen.
Die Wechseljahre beginnen im Schnitt in unseren 40ern. Wie du jetzt bereits weist, wird die erste Phase als Peri-Menopause bezeichnet.
Diese Phase ist vergleichbar mit der Pubertät und dem damit verbundenen Start der Periode, wenn die Sexualhormone Östrogen und Progesteron von den Eizellen produziert werden. Wir erklären dir wieso:
Auch wenn sie schon eine ganze Weile zurückliegt, wirst du dich eventuell an diverse Symptome erinnern: Stimmungsschwankungen, gereizt sein, Schlafstörungen oder erhöhter Schlafbedarf, Akne, Pickel. Das sind alles Symptome, die aus der Hormonumstellung resultieren.
Außerdem erinnerst du dich vielleicht, dass dein Zyklus nicht auf Anhieb regelmäßig war. Mal kam die Periode zu früh, mal kam sie zu spät. Statistisch gesehen dauert es sogar zwischen 5 - 7 Jahre bis unser Zyklus seinen Rhythmus gefunden hat.
Die Wechseljahre kannst du dir so vorstellen, als würdest du rückwärts an deine Pubertät gelangen, 4-10 Jahre vor der eigentlichen letzten Periode.
Du erinnerst dich, die Eizellen gehen langsam zur Neige, 50.000 Stück sind in etwa noch vorhanden. Und diese werden, wie zu Beginn deiner ersten Periode, nicht mehr gleichmäßig befruchtet und freigesetzt.
Ab diesem Zeitpunkt fangen auch die Hormone an, aus ihrem balancierten Takt zu kommen und verursachen die ersten Symptome. Damit sind nicht die typischen Wechseljahres-Symptome wie z. B. die Hitzewallungen gemeint. Meist äußern sich anfängliche Hormonumstellungen in Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit oder Energielosigkeit. Das bedeutet für dich, in der Zeit, in der du die ersten Symptome spürst, beginnt bereits deine Menopause.
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Du möchtest direkt ins Detail gehen? Dann empfehlen wir dir diesen Artikel zum 1 x 1 der Wechseljahre.
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